• 1952

    Die Ernst & Engbring OHG wurde durch Ingenieur Heinrich Ernst, Elektrotechniker Herbert Engbring und Kaufmann Manfred Engbring an der Westerbachstraße 23, einem Wohngebiet in Oer-Erkenschwick, gegründet. Das Unternehmen produzierte seiner Zeit noch Seidenlackdrähte und Litzen für die Telefonindustrie.

  • 1955

    Erster Kunststoffextruder, Hochfrequenz (HF) Bandleitungen konnten gefertigt werden.

    5 Mitarbeiter

  • 1957

    Erstellung einer Produktionsshalle und Büroräume im Erdgeschoss des Wohngebäudes. Weitere Kunststoffextruder, Verlitz-, Verseil-, und Flechtmaschinen. Fertigung mehradriger Leitungen mit Kupfer-, oder Stahlgepflecht für die Bundespost, den Telefonbau und der Fernsehindustrie.

  • 1965

    Weitere Fabrikationshallen und Sozialgebäude wurden errichtet. Dafür wurde das zuvor erworbene Gebäude an der Westerbachstraße 7 abgerissen.

    60 Mitarbeiter

  • 1968

    Umwandlung zu GmbH und Co. KG

  • 1970

    2.000 m² mussten als Lagerraum angemietet werden. Der Maschinenpark wurde erweitert z.T. in eigenen Werkstätten gebaut und mit moderner Elektronik versehen.

    120 Mitarbeiter

  • 1971

    Aus Platzgründen folgten Verhandlungen mit der Stadt Oer-Erkenschwick. Anstatt der beantragten 5000 m² Hallenfläche stellte die Stadt 15.000m² Grundstück zur Verfügung, um eventuelle Erweiterungen zu ermöglichen. Das Werk war damals das modernste seiner Zeit, und u.a. mit Sprinkleranlagen ausgestattet. H. Ernst ist aus der GF ausgeschieden, J. Ernst hat die Geschäftsführung übernommen.

    150 Mitarbeiter

  • 1977

    Das Grundstück wurde auf 26.500 m² erweitert. Das Gebäude umfasste mit modernen Sozialräumen und neuem Qualitätssicherungsbereich mittlerweile 7.000 m².

  • 1981

    Durch den Anbau zwei weiterer Hallen stieg der bebaute Raum auf 8.600 m².

  • 1992

    Ausweitung des Grundstücks auf 37.000 m² und der bebauten Fläche auf 9.500m², davon stellten 8.000m² Fabrikgebäude dar.

  • 1999

    Übernahme in die niederländische TKH Group N.V. Haaksbergen. Für die rund 190 Mitarbeiter änderte sich jedoch nichts, E&E sollte autonom bleiben. Lediglich
    um den Einstieg in den Spezialkabelmarkt für TKH zu ermöglichen, erfolgte die Aufnahme.

  • 2001

    Bau einer weiteren 4.000 m² großen Produktionshalle - sodass die Fertigungsfläche nun 12.000 m² beträgt.

  • 2003

    Erweiterung der Systemtechnik und Ausrichtung auf neue Technologien: Eigene reinraumähnliche, hochpräzise Miniaturfertigung auf 700 m².

  • 2007

    Miniatur- und Systemtechnik beziehen eigene Fertigungsstätten:
    Die Miniaturfertigung bekam eine eigene abgeschlossene Produktionshalle auf dem Werksgelände. Die Abteilung Systemtechnik zog an die Auguststraße.

  • 2008

    Eröffnung eines weiteren Kabelwerkes, eines der modernsten Europas, im Brandenburger Forst über 5.000 m².

  • 2011

    Umwandlung als GmbH

  • 2014

    Neubau der Lagerhalle und Erweiterung der Miniaturfertigung um 4.000 m².

  • 2015

    Bestellung als Geschäftsführer: Sebastian Scharfen (CEO)

  • 2017

    Bestellung als kaufmännischer Geschäftsführer: Colin Fersen (CFO)
    Eröffnung des Zweigwerkes EEU über 3.500 m² in der Ukraine.

  • 2018

    Eröffnung des Zweigwerkes EEZ in Zhangjiagang (China). Über 10.000 m² Fertigungsfläche mit der Option es um weitere 10.000 m² zu erweitern.

  • 2023

    Eröffnung des Zweigwerkes EEP in Rawicz bei Leszno (Polen) mit über 10.000m² Fertigungsfläche.

    > 600 Mitarbeiter

Die Entwicklung der Logos von E&E

Erst und Engbring war schon immer eng mit der Stadt Oer-Erkenschwick vereint, denn als aufstrebendes Unternehmen war von E&E oftmals in der örtlichen Stimberg Zeitung zu lesen. Immerhin würde E&E irgendwann größter Industriebetrieb Oer-Erkenschwicks sein. Kein Wunder, dass das Ursprungslogo drei Es beinhaltete, welches Ernst – Engbring - Erkenschwick bedeutete.
Irgendwann wurde das mittlere E dann zu einer Mischform eines Es und einem Und-Zeichen, ehe es dann letztendlich durch ein Vollwertiges als Kabelform ersetzt wurde.

Aus den Namen der Gründer, Ernst und Engbring, war nicht klar erkenntlich, dass es sich um einen Kabelhersteller handle. So entschloss man sich zu dem Zusatz „Kabeltechnik“.

Nach Jahrelangem Erfolg und Einstieg auf dem internationalen Kabelmarkt hat man sich auf einen englischen Namen geeinigt. Seitdem ist E&E unter Cable Solutions bekannt.

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